WGG-Novelle: Verbreitung von Fake-News, um vom SPÖ-Versagen der letzten Jahre abzulenken
Längst überfällige Novellierung stellt österreichische Staatsbürger in den Vordergrund
Nach den jüngsten Fake-News-Aussagen von LHStv. Gabriele Schaunig zum Entwurf der Novelle des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG) vermutet Kärntens FPÖ-Chef Klubobmann Mag. Gernot Darmann, dass die SPÖ-Wohnbaureferentin damit offenbar vom sozialistischen Versagen ihrer roten Genossen in Wien im Wohnungs- und Mietbereich ablenken möchte. Denn Fakt sei, dass die Änderung der WGG-Novelle dringend notwendig und schon längst überfällig war. So stelle die Bundesregierung im Bereich „leistbares Wohnen“ österreichische Staatsbürger in den Vordergrund und eine Wohnungsvergabe habe künftig grundsätzlich unbefristet zu erfolgen. „Diese Verbesserungen sind die SPÖ jahrelang schuldig geblieben“, so Darmann.
Besonders positiv hervorzuheben sei auch, dass es nunmehr eine Erleichterung bei der Eigentumsbildung gebe. „Die SPÖ und Schaunig wollen offenbar die Menschen am Gängelband der Genossenschaften und in der Abhängigkeit von hohen Mieten belassen. Das Ziel der Freiheitlichen ist es jedenfalls, die Menschen dabei zu unterstützen, sich ihr Lebensziel vom Eigenheim zu erfüllen“, erklärt der Kärntner FPÖ-Chef.
„Anstatt immer auf die Bundesregierung zu schimpfen und Fake-News zu verbreiten, sollte die SPÖ lieber ihre Hausaufgaben in Kärnten machen und zum Beispiel die Förderrichtlinien für Eigentumswohnungen und Hausbau endlich anpassen. Denn obwohl die Kärntner Arbeitnehmer und die Betriebe pro Jahr rund 60 Millionen Euro vom Bruttolohn selbst in die Kärntner Wohnbauförderung einzahlen, bekommen auf Grund der unzumutbaren Richtlinien und komplizierten Vorschriften nur mehr rund 50 Personen pro Jahr eine Neubau-Eigenheimförderung“, kritisiert Darmann die Untätigkeit der Kärntner SPÖ.