Vorfall in Kärntner Volksschule: Spitze des Eisberges einer verfehlten Migrations- und Integrationspolitik
Dramatische Entwicklung an Österreichs Schulen – Bildungsreferent darf nicht weiter Kopf in den Sand stecken
Zum erschütternden Vorfall an einer Kärntner Volksschule, in welcher ein sechsjähriger Schüler mit Migrationshintergrund seine Lehrerin verprügelt und eine Mitschülerin attackiert hat, erklärt der FPÖ-Sicherheitssprecher und Klagenfurter Stadtparteiobmann LAbg. Gernot Darmann: „Dieser Vorfall ist ein Sittenbild einer von falscher Toleranz geprägten Integrationspolitik, die es vor allen an den Schulen zum Nachteil der österreichischen Kinder und zum Nachteil der Lehrer quer durch Österreich gibt.“
„Das ist aber nur die Spitze des Eisberges der verfehlten Migrations- und Integrationspolitik. Denn die Zustände in immer mehr Schulen in Kärnten, die von Respektlosigkeit von Schülern sowie ihren Eltern mit Migrationshintergrund gegenüber den Lehrern und Mitschülern geprägt sind, sprechen für sich. Es ist geradezu hanebüchen, nunmehr seitens der Bildungsdirektion Überraschtheit und Betroffenheit vorzugaukeln, wenn man um die Fehlentwicklungen seit Jahren Bescheid weiß und nichts dagegen unternommen hat – und das zu Lasten des Bildungsauftrages gegenüber unseren eigenen Kindern und zu Lasten der Motivation unserer Lehrpersonals“, so Darmann.
Darmann fordert SPÖ-Bildungsreferent Daniel Fellner und Bildungsdirektorin Penz auf, nicht weiter den Kopf in den Sand zu stecken und zu meinen, mit einer vierwöchigen Suspendierung wäre wieder alles in Ordnung, weil sie damit aus den Schlagzeilen kommen.
Wie Darmann festhält, fordert die FPÖ als einzige Partei seit Jahren einen Stopp der illegalen Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls. „Denn auch in diesem Fall gehört festgehalten: Zuwanderung hat einem souveränen Staat zu nützen und nicht zu schaden.“