Verbale Entgleisung von Grün-Landesrat Rolf Holub im Kärntner Landtag verlangt Konsequenzen
FPÖ fordert Entschuldigung Rolf Holubs – Klarstellung von SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser notwendig!
Nach den heutigen verbalen Entgleisungen des Grünen Landesrates Rolf Holub im Zuge der „Fragestunde“ im Kärntner Landtag dürfe nicht zur Tagesordnung übergegangen werden, verlangen die Freiheitlichen in Kärnten. Konkret hatte Holub in seiner Fragebeantwortung das GTI-Treffen in Kärnten als“ terroristische Veranstaltung“ bezeichnet. „Früher gab es die Cholera, heute gibt es GTI“, erklärte Holub süffisant.
Für den Klubobmann der FPÖ in Kärnten, Christian Leyroutz, verlangt diese „unerträgliche, unflätige Beschimpfung“, nach einer Entschuldigung Holubs. „Eigentlich ist Holub rücktrittsreif. Er hat sich gegenüber den GTI-Teilnehmern, den Organisatoren sowie den Wirtschaftstreibenden rund um das GTI-Treffen zu entschuldigen“, so Leyroutz.
Eine Klarstellung erwartet sich Leyroutz auch von Landeshauptmann Peter Kaiser. „Diese Diffamierung ist auf das Schärfste zurückzuweisen. Die tausenden friedlichen GTI-Fans sind in Kärnten herzlich willkommen. Völlig unbestritten ist dieses GTI-Treffen eine der wichtigsten Tourismusveranstaltungen für die Region Wörthersee mit großer Wertschöpfung“, betont Leyroutz.