Streichung des Breitbandausbaus in 28 Gemeinden ist weiterer Anschlag auf die Kärntner Bevölkerung und den Wirtschaftsstandort
Bundesregierung streicht versprochene/zugesagte Förderungen für „Schnelles Internet“ in 28 Kärntner Gemeinden – Landesregierung muss auf Auszahlung beharren
Nachdem heute bekannt wurde, dass die Bundesregierung die versprochene Förderung für „Schnelles Internet“ in 28 Gemeinden in Kärnten endgültig streicht, stellt der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer fest: „Diese Streichung ist ein weiterer Anschlag auf die Kärntner Bevölkerung und den Wirtschaftsstandort. Besonders unfair ist, dass diese Mittel bereits versprochen bzw. zugesagt waren.“
Von den 44 Kärntner Gemeinden, denen die Förderung für „Schnelles-Internet“ bereits von der Bundesregierung zugesagt wurde, werden jetzt nur mehr 16 Gemeinden unterstützt. In Summe sei das eine Förderkürzung von rund 22 Millionen Euro.
„Es kann nicht sein, dass hier Zusagen rückgängig gemacht und Förderungen einfach von der Bundesregierung gestrichen werden. Die rotschwarze Kärntner Landesregierung hat sich auf die Hinterfüße zu stellen und auf diese Förderung zu beharren. Dies im Sinne der Kärntner Bevölkerung und des Wirtschaftsstandortes. Die Kärntner FPÖ wird diesbezüglich Initiativen in der nächsten Landtagssitzung setzen“, stellt Angerer abschließend fest.