Stillstandskoalition soll endlich in die Gänge kommen!

„Das neue Jahr beginnt mit der nächsten Hiobsbotschaft. Das ist eine dramatische Bedrohung für die Kärntner Wirtschaft und insbesondere für den Südkärntner Raum. Zumindest jetzt wäre zu erwarten, dass die Stillstandkoalition aus SPÖ, ÖVP und Grünen endlich in die Gänge kommt und alles daran setzt, dass die 700 betroffenen Arbeitsplätze in St. Michael erhalten bleiben“, betont Darmann, der die Koalition mit LH Kaiser an der Spitze auffordert, umgehend mit der Unternehmensleitung von Bosch Mahle Turbo Systems in Kontakt zu treten und Hilfestellungen zum Erhalt der Arbeitsplätze anzubieten.

Es dürfe nicht etwas ähnliches wie kürzlich in der Frage der Ansiedelung des neuen Magna-Werkes in Slowenien passieren, wo die Kärntner Regierungskoalition keinerlei Kontakt mit dem Unternehmen aufgenommen hat und keinen Finger gerührt hat, um 3.000 Arbeitsplätze bei einer Gesamtinvestitionssumme von 100 Millionen Euro nach Kärnten zu holen.