Sozialbetrug hat einen Namen – Massenzuwanderung
Ausländische Täter gehören umgehend abgeschoben
Zur Berichterstattung über die massive Zunahme der Fälle von Sozialbetrug erklärt der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer: „Sozialleistungsbetrug ist sicherlich kein Kavaliersdelikt. Wenn laut dem Bericht der Task Force der Anteil ausländischer Tatverdächtiger ständig ansteigt und bereits bei unfassbaren 70 Prozent (!!) liegt, steht eines fest: Sozialbetrug hat einen Namen, und zwar Massenzuwanderung. Die illegale Migrationsflut in unser Sozialsystem ist an sich schon ein Irrsinn und für die Steuerzahler schon lange nicht mehr leistbar. Wenn dann zusätzlich noch Betrüger darunter sind, müssen diese umgehend in ihre Heimat abgeschoben werden. Wer nach Österreich kommt, um sich Sozialleistungen zu erschleichen und unser Land zu betrügen, hat jedes Recht, hier zu leben, verwirkt!“
In diesem Zusammenhang kritisiert der FPÖ-Chef neuerlich die Verlierer-Ampel aus ÖVP, SPÖ und Neos, welche zur Sanierung ihres unfassbaren Budgetloches nun noch mehr Steuern und noch mehr Belastungen für die arbeitende Bevölkerung einführen will, aber zugleich weiter Milliarden für Asylanten ausgibt, die weder Beitragsleistungen noch Steuerleistungen erbringen.