Sinkende Nächtigungszahlen sind Folge der Tourismuspolitik seit 2013
Rot-Schwarze Landesregierung hat wichtige Events vertrieben und keine neuen Leuchtturmprojekte umgesetzt – Land muss für Investitionsanschub sorgen und endlich Bürokratie abbauen
Zu den Aussagen von Hotelierin Renate Wrann in der Kärntner Krone, welche heftige Kritik an der Kärntner Tourismuspolitik übt, erklärt FPÖ-Tourismussprecher LAbg. Markus di Bernardo: „Kärnten hat neuerlich ein Minus bei den Nächtigungen zu verzeichnen. Wir brauchen daher solche engagierten Touristiker mit innovativen Ideen, mutige Leuchtturmprojekte und Attraktionen sowie mehr Events als Touristen- und Besuchermagnet, um die Vor-, Haupt- und Nebensaison wiederzubeleben. SPÖ und ÖVP haben mit ihrer Politik seit dem Jahr 2013 die negative Entwicklung im Kärntner Tourismus befeuert, indem sie wichtige Events wie das GTI-Treffen und das Beachvolleyball-Turnier vertrieben und die Wörtherseebühne versenkt haben!“
„Die letzte große Innovation war unter freiheitlicher Verantwortung der Aussichtsturm am Pyramidenkogel, das bestätigt auch der Tourismus-Spartenobmann der Wirtschaftskammer. Die Landesregierung muss endlich wieder für Großinvestitionen in die öffentliche und touristische Infrastruktur sorgen. Mutige Ideen und Projekte für Ganzjahresattraktionen gäbe es genug! Es muss einen attraktiven Investitionsanschub durch das Land für die Hotellerie und Gastronomie geben, damit auch die Branche wieder investieren kann und will“, so der FPÖ-Tourismussprecher. Dazu gehöre auch der Abbau bürokratischer Hürden, welche die Wirtschaft massiv belasten. „Die ÖVP verspricht immer nur Bürokratieabbau, aber sie tut nichts!“
„Wir müssen es als Tourismusbranche, Politik und Gesamtgesellschaft gemeinsam schaffen, den Kärntner Tourismus wieder in goldene Zeiten zu führen und zu stärken - weniger Jammern, mehr Zusammenhalt und Tun sind gefragt!“, betont di Bernardo.