Schließung der Klagenfurter Magistratstankstelle ist Verhöhnung der Bevölkerung!
FPÖ als einzige Partei gegen Schließung – Stadt Klagenfurt muss weiter günstigeren Sprit anbieten – Landestankstellen wieder für Bürger öffnen
Im Zusammenhang mit der heute bekannt gewordenen Schließung der Klagenfurter Magistratstankstelle für die Öffentlichkeit kritisieren heute FPÖ-Klubobmann-Stellvertreter und Stadtparteiobmann Mag. Gernot Darmann sowie FPÖ-Stadträtin Sandra Wassermann die eiskalte Politik von SPÖ und ÖVP. „Zuerst hat Team Kärnten-Chef Köfer als damals zuständiger Landesrat die Landestankstellen für die Bevölkerung geschlossen und damit die Pendler ausgesackelt. Nun fällt auch noch die Klagenfurter Magistratstankstelle einer bürgerfernen Politik zum Opfer. Viele Menschen können sich aufgrund der Preisexplosionen das tägliche Leben, Wohnen, Strom oder Treibstoffe kaum mehr leisten. Und nun sorgen SPÖ und ÖVP auch noch dafür, dass sie keinen günstigeren Sprit mehr bekommen. Wie kann Team Kärnten-Bürgermeister Christian Scheider das zulassen?“, fragt Darmann.
In den letzten Wochen seien wieder Rekordpreise von 1,80 Euro je Liter Diesel an der Tagesordnung. „Durch die skandalöse CO2-Steuer der ÖVP-Grünen-Bundesregierung werden mit Jahresanfang Benzin und Diesel nochmals teurer. Daher ist es unfassbar, dass nun auch den Bürgern in Klagenfurt der günstigere Sprit weggenommen wird. Die Magistratstankstelle hat mit ihrem vergünstigten Treibstoff auch dazu beigetragen, dass die Spritpreise in ganz Klagenfurt und Umgebung etwas günstiger sind“, betont Darmann. Angesichts der massiven Belastung aller Autofahrer durch die Spritpreise fordert Darmann auch, dass alle Landestankstellen wieder für die Bevölkerung geöffnet werden: „Leider haben SPÖ und ÖVP bisher alle FPÖ-Initiativen im Landtag für ein Öffnen der Landestankstellen abgelehnt.“
Auch FPÖ-Stadträtin Sandra Wassermann betont, dass die Autofahrer und Pendler entlastet werden müssen. „In den letzten Monaten haben wir intensiv Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern gesammelt, um unsere Besorgnis über die Schließung der Magistratstankstelle auszudrücken. Die öffentliche Tankstelle war nicht nur eine wichtige Versorgungsquelle für unsere Stadt, sondern auch eine Anlaufstelle für viele Pendler aus der Umgebung von Klagenfurt. Wir sind bereit, gemeinsam mit den Verantwortlichen nach nachhaltigen Lösungen zu suchen, und werden uns für eine rasche Wiederöffnung stark machen“, so Wassermann.