Schließung der Asylunterkunft Mörtschach ist einzig richtiger Schritt
SPÖ und ÖVP zum Handeln aufgefordert – Sorgen der Bürger ernst nehmen und endlich Asylstopp umsetzen
Unterstützung für die Petition des Gemeinderates von Mörtschach an die rot-schwarze Landesregierung für eine Schließung der Asylunterkunft in Mörtschach kommt von FPÖ-Chef und Spittaler FPÖ-Bezirksparteiobmann Erwin Angerer sowie dem 2. Landtagspräsidenten Christoph Staudacher. „Die Schließung des Asylheimes in Mörtschach wäre der einzig richtige Schritt. Der Gemeinderat schätzt die Situation völlig richtig ein um handelt im Sinne seiner Bürger, die dies wohl zum überwiegenden Teil unterstützen. Während SPÖ und ÖVP bei der eigenen Bevölkerung sparen, Pensionen kürzen und noch höhere Abgaben und Steuern einheben, findet noch immer eine Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls mit Milliardenkosten für die Steuerzahler statt! Diese Politik der Regierung versteht niemand mehr“, so Angerer und Staudacher.
Die FPÖ fordert daher schon lange einen völligen Asylstopp und die Schließung aller Asylheime in Kärnten. „SPÖ und ÖVP müssen die Sorgen der Bürger endlich ernst nehmen und im Sinne der eigenen Bevölkerung handeln! Rund 500.000 Asylwerber seit dem Jahr 2015 haben unsere Sicherheit gefährdet und die Systeme massiv überlastet, vom Gesundheits- und Sozialsystem bis hin zum Bildungssystem. Nun will die Bundesregierung die Probleme damit lösen, indem sie Migranten besser über Österreich verteilt. Die einzig richtige Lösung wäre aber ein absoluter Asylstopp und konsequente Abschiebungen“, betonen die FPÖ-Politiker.
Erst vor kurzem haben SPÖ und ÖVP im Landtag die freiheitlichen Anträge zur Schließung der Asylheime in St. Urban, Weitensfeld, Villach-Heiligengeist und St. Andrä/Lamm abgelehnt, verweist Angerer. „Wie lange wollen Rot und Schwarz noch die berechtigten Sorgen und Anliegen der eigenen Bevölkerung mit Füßen treten? Die Kärntner haben genug von Schönrederei – sie wollen endlich Taten statt Ausreden!“