Neuerliche Messerattacke in Kärnten ist Folge der Massenzuwanderung
„Sonntagabend kam es mitten in Klagenfurt erneut zu einem brutalen Gewaltverbrechen mit einem Messer. Diese Messerattacke ist ein weiterer Beweis für die negativen Folgen einer völlig gescheiterten Zuwanderungs- und Asylpolitik!“, reagiert FPÖ-Landesparteichef Klubobmann Erwin Angerer auf die brutale Auseinandersetzung zwischen einem Syrer und einem Kenianer, bei der ein Mann schwer verletzt wurde.
„Wie viele dieser Gewalttaten müssen noch geschehen, bis endlich ein politisches Umdenken einsetzt? Die Bevölkerung hat kein Verständnis mehr für das Wegschauen und das Schönreden solcher Vorfälle. Menschen, die unsere Sicherheit gefährden, haben in unserem Land keinen Platz – sie müssen konsequent abgeschoben werden“, fordert Angerer. Das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Einstufung sicherer Herkunftsstaaten sei dazu wenig hilfreich. Abschiebungen würden damit noch schwieriger gemacht und eine konsequente Rückführungspolitik werde faktisch blockiert, noch bevor sie umgesetzt werden kann.
Angerer fordert einmal mehr ein konsequentes Handeln: „Es braucht endlich einen Asylstopp und echte Grenzsicherung. Wer nach Österreich kommt und unsere Sicherheit gefährdet, muss ohne Wenn und Aber außer Landes gebracht werden. Solche Vorfälle dürfen nicht zur täglichen Normalität werden. Unsere Bevölkerung erwartet sich zu Recht, dass endlich hart durchgegriffen wird. Die Zeit der Verharmlosung muss vorbei sein. Wer unser Gastrecht missbraucht, hat hier nichts verloren“, so Angerer abschließend.