Manfred Tisal wurde Gerechtigkeit zuteil
Unannehmlichkeiten, weil er sich dem linken Mainstream widersetzt hat
„Die Anklagebehörde hat so entschieden, wie das von Anfang an zu erwarten war“, so kommentiert der Kärntner FP-Landesparteichef Klubobmann Mag. Gernot Darmann die Einstellung aller Erhebungen gegen Manfred Tisal. Die Gerechtigkeit habe gesiegt. „Tisal hat zu spüren bekommen, was es heißt, wenn man sich z.B. in der Migrantenfrage dem Diktat des linken Mainstreams widersetzt und welche Unannehmlichkeiten und berufliche Beschwernisse es mit sich bringt, wenn man einzelne Ansichten der FPÖ unterstützt“, erklärt Darmann.
So gesehen, sei die nunmehr erfolgte volle Rehabilitierung von Tisal ein positives Signal. „Es ist zu hoffen, das Tisal weiterhin seine Stimme erheben wird. Denn er hat etwas zu sagen. Ihm ist das Wohl unseres Gemeinwesens ein Anliegen und dazu gehört es, die Dinge auf den Punkt zu bringen“, würdigt Darmann die Tätigkeit des Publizisten.
Abschließend betont Darmann, dass er sich auf weitere positive und konstruktive Zusammenarbeit mit Tisal freut, wenn dieser aktuelle politische Sachverhalte pointiert und für Zuhörer gut verständlich analysiert und beleuchtet.