Landesregierung treibt Kärnten in den wirtschaftlichen Abgrund
Kärnten unter allen Bundesländern mit größtem Minus beim BIP - rot-schwarze Regierung sieht tatenlos zu
In der Regierungsbilanz 2018-2022 hat sich Landeshauptmann Peter Kaiser noch dafür feiern lassen, dass Kärnten das höchste Wirtschaftswachstum aller Bundesländer gehabt hätte. Aber nun ist es still um die Landesregierung: Denn Kärnten hat 2024 von allen Bundesländern am meisten an Wirtschaftsleistung verloren und weist ein BIP-Minus von 3,6% aus.
„Schuldenexplosion, konstanter Wohlstandsverlust und nun auch noch der größte Einbruch aller Bundesländer bei der Wirtschaftsleistung: Das ist das ernüchternde Ergebnis der selbsternannten „Nachhaltigkeitskoalition“. Die von der Landesregierung gelebte Nachhaltigkeit bedeutet den wirtschaftlichen Untergang für unser Land. Rekordschulden und wachsende Armut bringen 13 Jahre rot-schwarz auf den Punkt“, so FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer.
„Das Versagen der Landesregierung ist evident: Kein Bürokratieabbau, Stillstand im Tourismus und keine Investitionen zur Ankurbelung der Wirtschaft trotz Rekordverschuldung. Und es ist kein Kurswechsel in Sicht – weder im Bund noch im Land. Die rot-schwarze Regierung bleibt ihrem Motto „Koste es, was es wolle!“ treu und macht weiter wie bisher. Auf der Strecke bleiben wieder einmal die Bürger, die die Zeche zahlen müssen und ohnehin schon massiv unter der Teuerung leiden“ betont Angerer und führt weiter aus: „Das Milliardenloch im Landesbudget wächst weiter: 2026 machen SPÖ und ÖVP eine weitere Rekordverschuldung von 429 Millionen Euro. Inklusive Tilgungen und Zinsen beträgt das Minus sogar 619 Millionen Euro! Der Gesamtschuldenstand steigt damit nächstes Jahr erstmals auf über 5 Mrd. Euro.“