44-jähriger Syrer in Klagenfurt: Gewalttätige Asylanten sofort abschieben
Endlich Asylstopp und Ende der illegalen Migration umsetzen
Im Fall des 44-jährigen Syrers in Klagenfurt, der seine Frau und Kinder jahrelang gequält, geschlagen und eingesperrt bzw. auch mit dem Tod bedroht hat, fordert der Kärntner FPÖ-Generalsekretär LAbg. Josef Ofner die sofortige Abschiebung des Syrers. „Gewalttätige Asylanten müssen sofort abgeschoben werden. Diese Forderung stellen wir seit Jahren, aber SPÖ und ÖVP haben alle unsere Forderungen abgelehnt“, kritisiert Ofner. Es sei unfassbar, wie viele kulturfremde Personen im Zuge der Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls nach Österreich gekommen sind.
Die illegale Migration müsse endlich beendet werden. „Die FPÖ fordert schon lange einen Asylstopp! SPÖ und ÖVP müssen die Sorgen der Bürger endlich ernst nehmen und im Sinne der eigenen Bevölkerung handeln. Sie haben seit dem Jahr 2015 rund 500.000 Asylwerber ins Land gelassen, die unsere Sicherheit gefährden und die Systeme massiv überlasten, vom Gesundheits- und Sozialsystem bis hin zum Bildungssystem. Die einzig richtige Lösung wäre ein absoluter Asylstopp und konsequente Abschiebungen“, betont der FPÖ-Generalsekretär.