Hohen Transportkosten: Pflegebedürftige leiden unter dem Versagen von SPÖ-Gesundheitsreferentin Beate Prettner!
Endlich FPÖ-Forderung nach einem „Pflegescheck“ als Unterstützung für pflegende Angehörige umsetzen – Statt Probleme zu lösen schiebt Prettner die Verantwortung ab
Zur Berichterstattung in der Kleinen Zeitung über hohe und für die Angehörigen unleistbare Transportkosten für eine pflegebedürftige 99-jährige Frau in eine Seniorentagesstätte erklären der Kärntner FPÖ-Chef Erwin Angerer und FPÖ-Gesundheitssprecher 2. Landtagspräsident Christoph Staudacher, dass dieser Fall exemplarisch für das Versagen und die jahrelange Untätigkeit von SPÖ-Gesundheitsreferentin Beate Prettner ist.
„Die Pflegebedürftigen leiden unter dem Versagen von SPÖ-Gesundheitsreferentin Beate Prettner. Dieses Beispiel zeigt auf, wie dringend unsere jahrelange Forderung nach einem Pflegescheck für pflegende Angehörige. Pflegende Angehörige entlasten die teuren und überfüllten Pflegeheime und damit unser gesamtes Pflegesystem massiv. Anstatt die dabei finanziell zu unterstützen, werden sie von der SPÖ/ÖVP-Landesregierung auch noch bestraft“, kritisieren Angerer und Staudacher und weiter: „80 Prozent der Pflegebedürftigen sind davon betroffen, aber die zuständige SPÖ-Landesrätin Prettner wischt die Forderung nach einem Pflegescheck einfach vom Tisch. Es darf offensichtlich nicht sein, dass eine freiheitliche Lösung umgesetzt wird, auch wenn das dann auf Kosten der Betroffenen geht.“
„Das Vorgehen der SPÖ und das ständige Abschieben der Verantwortung ist beschämend gegenüber unseren Senioren, die geholfen haben, den Sozialstaat aufzubauen und jetzt von diesem im Stich gelassen werden! Wenn Prettner immer über die Entlastung für die pflegenden Angehörigen redet, sind das nichts als leere Worte – das bestätigt der vorliegende Fall einmal mehr“, betont Angerer. Die Freiheitlichen fordern die SPÖ zum Umdenken auf. „Dieser Fall sollte auch die Landesregierung aufrütteln. Tausende Angehörige wollen ihren Liebsten einen schönen Lebensabend bereiten. Damit sie sich das auch leisten können, gehören sie endlich angemessen unterstützt!“