FPÖ-Staudacher zu Zugverbindung Wien-Lienz: Kärnten und Osttirol dürfen nicht immer die Verlierer sein!
Auch viele Drautaler von eingeschränkten Bahnverbindungen betroffen – ÖVP-Verkehrslandesrat Schuschnig muss Lösung im Sinne der Betroffenen finden
„Die Koralmbahn ist ein Jahrhundertprojekt, das große Chancen für den Wirtschafts- und Lebensraum Kärnten bietet. Auf diesen Zug gilt es unbedingt aufzuspringen, um den Anschluss nicht zu verpassen. Leider sehen das aber offenbar nicht alle so, wenn jetzt bekannt wird, dass die wichtige Zugverbindung von Wien nach Lienz in der Früh und am Abend in Greifenburg enden und nicht bis Lienz weitergeführt werden soll. Hier sind auch viele Drautaler betroffen, die eine schnelle IC-Verbindung nach Lienz benötigen“, erklärt heute der 2. Landtagspräsident und Spittaler FPÖ-Stadtrat Christoph Staudacher zur aktuellen Diskussion in Oberkärnten und dem benachbarten Osttirol.
„Kärnten und Osttirol dürfen nicht immer die Verlierer sein! Es kann nicht sein, dass angebliche Personalprobleme bei der ÖBB oder mögliche Überstundenzahlungen eine so wichtige Verbindung beeinträchtigen. Viele Pendler und Reisende sind auf den Anschluss angewiesen. ÖVP-Verkehrslandesrat Sebastian Schuschnig ist hier in der Verantwortung, gemeinsam mit der ÖBB eine Lösung im Sinne der Betroffenen zu finden!“, fordert Staudacher.