FPÖ fordert nach Würge-Attacke auf Busfahrer Schließung des Asylheimes in Görtschach und Abschiebung der Täter!
Sicherheit der eigenen Bevölkerung ist gefährdet – Wie lange wollen SPÖ und ÖVP noch tatenlos zusehen? – Endlich Asylstopp und Abschiebungen umsetzen
Im Zusammenhang mit der jüngsten Würge-Attacke auf einen 39-jährigen Busfahrer in Ferlach – als Täter wurden laut Medienberichten drei junge Asylwerber aus Afghanistan ausgeforscht – fordert die FPÖ die Schließung des Asylheimes in Görtschach und die sofortige Abschiebung der Täter. „Der tägliche Einzelfall ist mittlerweile auch in Kärnten angekommen. Wie kommen unsere Bürger dazu, dass sie wegen der illegalen Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls um ihre Sicherheit oder gar ihr Leben fürchten müssen? Wie lange wollen SPÖ und ÖVP noch tatenlos zuschauen? Wir fordern endlich harte Konsequenzen und einen Stopp der illegalen Migration“, betonen der Kärntner FPÖ-Generalsekretär Klubobmann-Stv. Josef Ofner und FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Josef Krammer in einer ersten Reaktion.
Ofner und Krammer erinnern daran, dass die FPÖ in der letzten Landtagssitzung einen neuerlichen Dringlichkeitsantrag für den notwendigen Kurswechsel bei der Asyl- und Migrationspolitik eingebracht hat. „Dazu gehören unter anderem ein völliger Asylstopp, die sofortige Abschiebung aller straffälligen Asylanten, die Sicherung der Grenzen sowie ein Ende des Asylmissbrauchs durch strenge Regeln in der Kärntner Sozialhilfe. Das alles haben SPÖ und ÖVP abgelehnt, trotz der großspurigen Ankündigungen des neuen SPÖ-Chefs. Rot und Schwarz arbeiten weitere gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung“, kritisieren die FPÖ-Politiker.
Der Ferlacher FPÖ-Stadtrat Dominic Keuschnig schließt sich den Forderungen an und erklärt: „Wie viele ´Einzelfälle´ braucht es noch? Wieder sorgt ein Vorfall rund um das Asylheim in Ferlach für Fassungslosigkeit. Wir fordern mit der FPÖ Ferlach bereits seit langem die sofortige Schließung des Asylheimes in Görtschach. Dieses Asylheim stellt sei Jahren ein Sicherheitsrisiko für Ferlach dar. Daher müssen SPÖ und ÖVP endlich handeln und dieses Asylheim schließen. Hier geht es um die Sicherheit unserer eigenen Bürger!“
Die FPÖ wird nach dem jüngsten Vorfall in Ferlach auch auf Ebene des Nationalrates aktiv. FPÖ-Sicherheitssprecher Nationalratsabgeordneter Gernot Darmann wird eine parlamentarische Anfrage zu dem Vorfall einbringen.