FPÖ fordert Einsparungen und Streichung von unnötigen Geschäftsführern
Gehaltsobergrenze für Landesmanager ist reine Alibiaktion
„Die heute von der Rot-Schwarzen Landesregierung vorgestellte Gehaltsobergrenze bei den Gehältern der Landesmanager ist eine reine Alibiaktion. Im Kampf gegen SPÖ-ÖVP Postenschacher, zu hohe Personalkosten in den Landesgesellschaften und zu viele Geschäftsführerpositionen tut sich nämlich gar nichts. Die Forderung der FPÖ nach einer Reduzierung der Vorstandspositionen in Landesgesellschaften und Einsparungen von mehreren hundert Tausend Euro im Jahr wurde noch immer nicht umgesetzt“, erklärt der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Mag. Gernot Darmann in einer Reaktion.
„Wir werden nicht ruhen, bis SPÖ und ÖVP endlich in Sinne der Kärntner Bevölkerung unseren Einsparungsvorschlägen und der Streichung von unnötigen Versorgungsposten zustimmen“, so Darmann.