FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl und Initiative „Soziales Herz“ unterstützen SoMa Laden Spittal mit regionalen Lebensmitteln
Gerade zu Weihnachten spitzt sich die finanzielle Lage für viele Menschen in Österreich zu. Um Familien in Spittal zu Weihnachten unter die Arme zu greifen unterstützt FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl gemeinsam mit den beiden Gründern der Initiative „Soziales Herz“, NAbg. Tina Angela Berger und dem Zweiten Landtagspräsidenten und Spittaler Stadtrat Christoph Staudacher, den Sozialmarkt mit einer großzügigen Spende. Neben Hygieneartikeln wurden Kochwürste von Bauern aus der Umgebung und frisches Gemüse aus der Region übergeben. „Gerade in der Vorweihnachtszeit darf niemand zurückgelassen werden. Es ist ein Gebot der Menschlichkeit und gesellschaftlichen Verantwortung, dass Menschen in Not nicht alleine gelassen werden“, betont FPÖ-Chef Herbert Kickl. Die Spenden sollen Menschen in schwierigen Lebenssituationen konkret helfen.
„Mit unserer Unterstützung wollen wir ein klares Zeichen der Solidarität setzen – gerade in einer Zeit, in der immer mehr Menschen auf Hilfe angewiesen sind“, unterstreicht FPÖ-NAbg. Tina Angela Berger die Wichtigkeit der Aktion und dankt gleichzeitig Familie Unterlerchner von „Freilandeier Hansbauer“ aus Kötzing, die - wie schon in der Vergangenheit - auch diese Hilfsaktion in Form einer Spende von Hunderten Freilandeiern aus eigener Produktion unterstützt hat. Wie groß der tatsächliche Bedarf an solchen Hilfsangeboten ist und welche zentrale Rolle der Sozialmarkt dabei spielt, macht auch ein Blick auf die aktuellen Zahlen deutlich.
„Der Sozialmarkt ist kärntenweit ein wesentlicher Anlaufpunkt für Menschen mit geringem Einkommen. Rund 10.000 Kärntner nutzen bereits heute regelmäßig die günstigen Einkaufsmöglichkeiten, um ihren täglichen Bedarf zu decken – ein deutlicher Beleg dafür, wie sehr solche Einrichtungen gebraucht werden. Alleine in Spittal werden zwischen 800 und 1000 Personen vom Sozialmarkt betreut“, führt Staudacher aus. Der Sozialmarkt Kärnten ist somit zu einer wichtigen Institution geworden und kann dank der Unterstützung vieler Freiwilliger und durch Spenden seine wertvolle Arbeit fortführen.