Landesfinanzen: Budget ist ein Armutszeugnis dieser Landesregierung!
Statt rechtzeitig Reformen umzusetzen, haben SPÖ und ÖVP das System weiter aufgebläht – Schluss mit dem Schröpfen der eigenen Bevölkerung
In einer ersten Reaktion zum Landesbudget 2026 erklärt der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer: „Weiter wie bisher – mehr Schulden, keine Reformen! Kärnten steuert 2026 auf einen Rekordschuldenstand von über 5 Milliarden Euro zu. Trotz explodierender Ausgaben gibt es keine Investitionen und keine Leuchtturmprojekte, die Kärnten so dringend bräuchte. Alles versickert im aufgeblähten SPÖ-ÖVP-Verwaltungsapparat! Die jahrelangen Versäumnisse dieser Regierung fallen Kärnten jetzt voll auf den Kopf. Die Zeche zahlen die Kärntnerinnen und Kärntner!“
„Statt rechtzeitig Reformen umzusetzen und Bürokratie abzubauen, haben SPÖ und ÖVP seit 2013 die Abteilungen und die Verwaltung massiv aufgebläht. Kärnten befindet sich weiter auf dem absteigenden Ast. Weder werden Zukunftsbereiche wie Bildung, Innovation oder leistbares Wohnen ausreichend gefördert, noch werden Einsparungen dort vorgenommen, wo sie dringend nötig wären – etwa durch eine Reduktion der Regierungsmitglieder oder durch echte Verwaltungsreformen“, so der FPÖ-Chef.
Scharfe Kritik übt Angerer auch an den Ankündigungen von SPÖ und ÖVP, dass sie noch höhere Steuern & Abgaben zur Sanierung des Budgets einheben wollen. „Unsere Bürger werden bereits ausgezogen bis aufs letzte Hemd und wissen nicht mehr, wie sie über die Runden kommen – aber SPÖ und ÖVP wollen noch höhere Steuern kassieren! Während immer mehr Kärntner in Armut geraten, fließen weiter Milliarden Euro in die illegale Migration. Das ist eine Schande! Schluss mit dem Schröpfen der eigenen Bevölkerung, unsere Bürger und unsere Wirtschaft müssen endlich entlastet werden“, betont Angerer.