FPÖ-Angerer: Messerattacke in Flüchtlingsheim bei St. Andrä zeigt erneut die dramatischen Folgen der gescheiterten Asylpolitik
„Der brutale Vorfall in einem Flüchtlingsheim bei St. Andrä, bei dem ein 20-jähriger Syrer einen Landsmann mit einem Messer schwer verletzte, ist ein weiterer Beweis dafür, dass die aktuelle Zuwanderungs- und Asylpolitik völlig gescheitert ist“, reagiert FPÖ-Landesparteichef Klubobmann Erwin Angerer auf die erschreckende Bluttat vom heutigen Sonntag.
Nachdem kaum eine Woche vergeht, ohne dass in Kärnten neue Gewalttaten durch Asylwerber bekannt werden, ist die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs umso unverständlicher, dass nicht einmal mehr straffällige Asylwerber außer Landes gebracht werden können. Damit wird die Sicherheit der Bevölkerung gefährdet und den Menschen das Vertrauen in den Rechtsstaat genommen. „Daher braucht es endlich einen konsequenten Asylstopp statt immer neuer Ausreden, denn ist ein Asylwerber erst einmal hier, lässt sich eine Rückführung praktisch nicht mehr durchsetzen“, so Angerer.
Abschließend fordert der FPÖ-Landesparteichef einmal mehr ein entschiedenes Umdenken: „Es braucht neben einen Asylstopp auch echte Grenzsicherung und ein hartes Durchgreifen gegen jene, die unsere Sicherheit gefährden. Messerattacken dürfen nicht zum Alltag werden.“