For Forest bleibt als ''Skandalwald aus Klagenfurt'' in Erinnerung
Sogenanntes Kunstprojekt ''For Forest'' wird nun in einer Reihe von Prozessen vor Gericht aufgearbeitet
Angesichts des heutigen Prozessauftaktes der Littmann Kunstvermittlungs GmbH gegen die „For Forest Forever GmbH“ erklärt der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Mag. Gernot Darmann in einer Reaktion:
„Das sogenannte Kunstprojekt ´For Forest´ wird nun in einer Reihe von Prozessen vor Gericht aufgearbeitet und bleibt als ´Skandalwald aus Klagenfurt´ in Erinnerung. Bei diesem Projekt gab es rundherum nur Probleme, von der Umweltverschmutzung durch den Transport der Bäume durch halb Europa, über die monatelange Stadionblockade bis hin zur nunmehrigen Prozessflut“, so Darmann.
„Die von Beginn an geübte Kritik der FPÖ hat sich leider in allen Punkten bestätigt. Von For Forest bleiben Umweltsünden, leere Tourismusversprechungen, Steuergeldverschwendung, Stadionmissbrauch, Naturmissbrauch, der Missbrauch unserer Schülerinnen und Schüler, um die geringen Besucherzahlen künstlich nach oben zu schrauben, Politlügen der SPÖ und zum Abschluss viele Gerichtsprozesse. Hier wurde ohne jeglichen Hausverstand Steuergeld in ein Schildbürgerprojekt gepumpt und damit im zweitwaldreichsten Bundesland Österreichs ein Umweltfrevel der Sonderklasse begangen“, resümiert Darmann.
Der FPÖ-Chef verweist auf über 5.500 Besucher im Wörtherseestadion am vergangenen Freitag beim Match Austria Klagenfurt gegen Ried zum Frühjahrsstart der 2. Fußball-Liga. „Hier zeigt sich das enorme Potential des Stadions.“