Fall der dreifachen Mutter Lisa F. beweist: Die rote Sozialpolitik ist am Ende
Die Geschichte der dreifachen Mutter Lisa F. macht betroffen und zeigt die mittlerweile dramatische Lage des Kärntner Sozialsystems. „Dass jede sechste Person in Kärnten armutsgefährdet ist, ist die Bankrotterklärung der Sozialpolitik, für welche die SPÖ in Kärnten verantwortlich ist. Ich bin zutiefst erschüttert und es macht fassungslos, dass eine alleinerziehende Mutter in Kärnten von der rot-schwarzen-Landesregierung dermaßen im Stich gelassen wird und sogar Holz sammeln muss, um überhaupt einheizen zu können“, so FPÖ-Sozialsprecher 2. LT-Präsident Christoph Staudacher.
„Der Sozialstaat steht eigentlich dafür, dass Menschen in Notsituationen aufgefangen werden. Eine Mutter, die aufgrund der miserablen wirtschaftlichen Lage ihren Job verliert, drei Kinder allein erzieht und Existenzängste haben muss: das ist eine Schande und das Ergebnis einer gescheiterten Sozialpolitik in Kärnten! SPÖ und ÖVP haben auf voller Linie versagt. Anstatt jene zu unterstützen, die Hilfe wirklich brauchen und auch schon Beiträge ins System einbezahlt haben, verschenkt die Regierung das Geld lieber an Asylanten, die ins System drängen und noch gar keine Leistungen erbracht haben“, kritisiert Staudacher.