Bund und Land müssen dringend Maßnahmen zur Entlastung der Bürger umsetzen
Steuern auf Strom, Gas und Heizöl senken - bundesweiten Heizkostenzuschuss einführen - Mietbeihilfe erhöhen und Stromkostenzuschuss einführen
„Die Studie der Arbeiterkammer bestätigt leider, dass viele Kärntner bereits bis zu zwei Drittel ihres Einkommens fürs Wohnen aufwenden müssen! Durch die dramatische Teuerung insbesondere in den letzten Monaten ist die Lage noch viel schlimmer geworden. Wohnen muss wieder leistbar werden. Seitens der FPÖ haben wir daher bereits mehrere Initiativen zur Entlastung der Bürger im Kärntner Landtag gesetzt, die leider von der SPÖ-ÖVP-Landesregierung alle abgelehnt wurden.
Neben der Senkung der Steuern auf Strom, Gas und Heizöl und der Einführung eines bundesweiten Heizkostenzuschusses in Höhe von 300 Euro muss seitens der Landesregierung die Mietbeihilfe erhöht werden und endlich ein eigener Stromkostenzuschuss eingeführt werden! Gerade in dieser Krise mit rund 100.000 armutsgefährdeten Kärntnerinnen und Kärntnern müssen Bund und Land dringend handeln“, erklärt der Kärntner FPÖ-Parteichef NAbg. Erwin Angerer zur AK-Wohnkostenstudie.