Acht Firmenpleiten pro Woche - SPÖ/ÖVP-Landesregierung und Verlierer-Ampel im Bund treiben Kärntner Wirtschaft in den Ruin
Statt Entlastung und Hilfe für Betriebe setzen SPÖ und schwarz-rot-pinke Bundesregierung weiter auf Belastung, Bürokratie und Stillstand
„Acht Firmenpleiten pro Woche in Kärnten und der bundesweit höchste Anstieg sind ein wirtschaftspolitischer Notruf, der endlich gehört werden muss“, reagierte der Kärntner FPÖ-Chef Erwin Angerer auf den heutigen Bericht der Kleinen Zeitung über den massiven Anstieg an Unternehmensinsolvenzen. „Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern die direkte Folge einer völlig verfehlten Politik sowohl im Land unter SPÖ-Landeshauptmann Kaiser als auch im Bund unter ÖVP-Kanzler Stocker mit seiner der schwarz-rot-pinken Verliererkoalition.“
Der Kärntner FPÖ-Chef betont, dass die Pleitewelle die dramatische Lage in der Wirtschaft widerspiegelt: „Kärntens Betriebe stehen mit dem Rücken zur Wand. Die explodierenden Energiekosten, die Rekordinflation, immer mehr Abgaben, Auflagen und Bürokratie – all das nimmt vielen Unternehmen die Luft zum Atmen. Das hat die Bundesregierung mit ihrer falschen Politik verursacht und die SPÖ-geführte Landesregierung unternimmt nichts, um gegenzusteuern.“ Angerer kritisiert auch das völlige Versagen der Bundesregierung in der Standort- und Wirtschaftspolitik. „Es braucht endlich eine Senkung der Energieabgaben, eine spürbare Steuerentlastung und einen sofortigen Bürokratieabbau. Alles andere ist reine Schönfärberei“, betonte Angerer.
SPÖ-LH Kaiser und ÖVP-Chef Gruber tragen eine massive Mitverantwortung für den drohenden wirtschaftlichen Absturz Kärntens: „Kaiser ist seit Jahren mit ideologischen Projekten beschäftigt, anstatt sich um die wirtschaftliche Basis des Landes zu kümmern. Während andere Bundesländer aktiv Hilfsprogramme und Standortinitiativen setzen, herrscht in Kärnten Stillstand und Planlosigkeit.“ Die ÖVP spiele seit 2013 das Beiwagerl für die SPÖ-Politik.
„Man hätte längst Kärnten und die Kärntner Wirtschaft auf die Chancen der Koralmbahn vorbereiten, neue Betriebe ansiedeln und damit Arbeitsplätze schaffen können. Die Untätigkeit der SPÖ/ÖVP-Landesregierung rächt sich jetzt“, so der FPÖ-Chef. Angerer fordert daher rasche und konkrete Maßnahmen zur Entlastung der heimischen Wirtschaft: „Kärntens Unternehmer brauchen jetzt Luft zum Atmen und keine neuen Belastungen. Wir Freiheitliche fordern ein Kärntner Entlastungspaket und einen massiven Abbau der Bürokratie!“ Die aktuelle Pleitewelle sei das Ergebnis der fatalen Politik auf Landes- und Bundesebene.