Nach den Seen auch den Schutz der Almen in der Kärntner Landesverfassung verankern!
Salzburg und Tirol sind hier schon weiter und wissen, was sie an ihren Bergen und Almen haben und haben sie entsprechend geschützt
„Es freut uns, dass wir wesentliche Forderungen zum Schutz der Seen umsetzen können. Die Zweckwidmung der Motorbootabgabe wird dazu beitragen, dass wir seitens des Landes mehr öffentliche Seegrundstücke ankaufen und damit für die Bürger sichern können. Jetzt muss aber auch der Schutz unserer Almen endlich in der Kärntner Landesverfassung verankert werden! Die Freiheitlichen haben dazu bereits im Februar einen Antrag im Landtag eingebracht, welcher aber bisher von SPÖ und ÖVP noch nicht umgesetzt wird. Kärnten darf die Fehler der Vergangenheit, als viele Seeufer verbaut wurden, nicht auch noch auf unseren Bergen wiederholen. Daher darf es keine weiteren Windräder und Chaletdörfer ohne touristische Nutzung auf Kärntens Almen geben, da dadurch unsere unberührte Natur unwiederbringlich zerstört wird“, betonen FPÖ-Landesparteiobmann Erwin Angerer und FPÖ-Umweltsprecher LAbg. Christoph Staudacher zur Umsetzung des Seenvolksbegehrens.
„Salzburg und Tirol sind hier schon weiter und wissen, was sie an ihren Bergen und Almen haben und haben sie entsprechend geschützt!“, so Staudacher, der endlich eine einheitliche Linie der SPÖ gegen den Bau von Windrädern auf den Bergen einfordert, da hier bekanntlich Landesrat Fellner und Landesrätin Schaar unterschiedliche Ansichten haben.