Prettner-Jubel über Schulstartpakete für 727 Kinder ist ein Hohn!

„Der Jubelbericht von SPÖ-Sozialreferentin Beate Prettner darüber, dass in Kärnten 727 Kinder, deren Familien die bedarfsorientierte Mindestsicherung beziehen, ein Schulstartpaket bekommen, ist ein Hohn. Denn Prettner verschweigt, dass sie selbst gemeinsam mit der Stillstandskoalition das Kärntner Schulstartgeld für 20.000 Kinder gestrichen hat. Diese gehen seit dem Vorjahr völlig leer aus“, kritisiert der Kärntner FPÖ-Obmann Landesrat Gernot Darmann.

Prettner vergesse außerdem, dass von den anspruchsberechtigten Familien der Schulstartpakete mehr als die Hälfte Migranten sind, also hier nur sehr wenige Kärntner Kinder profitieren. „Prettner sollte lieber schweigen, als davon zu schwadronieren, wie teuer der Schulbeginn der Kinder für die Kärntner Eltern ist. Sie selbst hat verfügt, dass es für 20.000 Kärntner Schulkinder keine finanzielle Unterstützung mehr gibt“, betont Darmann, mit Hinweis darauf, dass bis zum Jahr 2014 noch an über 20.000 Kärntner Schulkinder zum Schulstart 50 Euro-Gutscheine im Rahmen des Kärntner Schulstartgeldes ausgegeben wurden.